Bioresonanztherapie

Was ist das?

Die Bioresonanztherapie (griech. bios = Leben, lat. resonare = mitschwingen, widerhallen) ist eine Regulationstherapie, die die körpereigenen Regulations- und Selbstheilungskräfte stärken soll. Sie beruht auf Erkenntnissen der Quantenphysikforschung (Biophysik, 70er Jahre), die besagen, dass Stoffwechselprozesse im menschlichen Körper elektromagnetischen Schwingungen unterliegen und auch unsere Organe ein individuelles Energiepotential besitzen. Werden diese Schwingungen gestört – etwa durch belastende Faktoren wie chronische Entzündungsherde, psychischer Stress, klimatische oder geografische Einflüsse, Allergene, Schwermetalle oder andere Toxine – wird das individuelle „gesunde“ Schwingungsspektrum durch so genannte „Störschwingungen“ beeinflusst. Die Folge: Das Abwehrsystem des Körpers wird geschwächt, die Leistungsfähigkeit wird gemindert, Mangelerscheinungen und Erkrankungen können entstehen. Basierend auf dieser Idee wurden Diagnose- und Therapiegeräte entwickelt, welche diese Störschwingungen – oftmals schon lange bevor eine Krankheit ausbricht oder Symptome sichtbar werden – diagnostizieren, in individuell passende Schwingungsmuster umwandeln und dann diese wieder auf den Menschen übertragen können.

Für wen ist die Bioresonanztherapie geeignet und wie lange dauert sie?

Die Behandlung ist schmerzfrei, ohne schädliche Nebenwirkungen und kann vom Säugling bis in das hohe Alter angewandt werden. Jedoch für Patienten mit Herzschrittmacher ist die Bioresonanztherapie nicht geeignet. Während der Behandlung kann der Patient entspannt sitzen oder liegen, sie dauert in der Regel zwischen 30 und 50 Minuten. Die Anzahl der Behandlungen ist individuell und hängt von verschiedenen Faktoren ab.

Was kann mit Bioresonanztherapie behandelt werden?

Die Bioresonanztherapie wird unterstützend eingesetzt zur Milieu-Regulierung und Immunstabilisierung und ist z.B. für folgende Einsatzbereiche geeignet:
    •    Allergien
    •    Asthma
    •    Blasenentzündung
    •    Bronchitis
    •    Chronisch-degenerative Erkrankungen
    •    Immunschwäche und Infektneigung
    •    Migräne, akute und chronische Kopfschmerzen
    •    Nierenerkrankungen
    •    Schmerzzustände
    •    Schwermetall- oder Toxinbelastungen
    •    u.v.m.